Es handelt sich dabei um das Röntgen von Gegenständen oder Objekten, welche in der Industrie produziert werden. Genauso kann es sich um das Röntgen von Gegenständen oder Objekten handeln, welche in der Industrie zum Einsatz kommen. Es wird dabei auf die langjährig erprobte Röntgentechnik zurückgegriffen. Diese wird in 2D angewandt. Daher sehen Personen, welche Gegenstände oder Objekte in der Industrie röntgen, alle Röntgenaufnahmen zweidimensional.
In welchen Branchen kommt das industrielle Röntgen (2D) zum Einsatz?
Das industrielle Röntgen, wie es beispielsweise bei der SIXIO GmbH angeboten wird, kommt in den verschiedensten Branchen der Industrie zum Einsatz. Vor allem wir das Röntgen aber in der Fertigung von Produkten eingesetzt. Hier können im Inneren der Produkte schnell Fehler auftreten, welche sich durch das Röntgen erkennen lassen. Beispielsweise wird das Röntgen in der Holzindustrie eingesetzt. Holz kann sich schnell verziehen, weshalb industrielles Röntgen eine Hilfe darstellen kann, einen geordneten Arbeitsablauf zu garantieren.
Wie funktioniert das industrielle Röntgen?
Wie jede andere Art von Röntgen funktioniert das industrielle Röntgen nach einem ähnlichen Prinzip. Es werden allerdings bei dem industriellen Röntgen deutlich größere Gegenstände oder Objekte geröntgt. Aufgrund dessen sind die Röntgengeräte auch größer. Grundsätzlich aber funktioniert das industrielle Röntgen wie folgt: Das Röntgengerät ist stets auf eine bestimmte Fläche ausgerichtet. Es handelt sich dabei meist um einen Untergrund, welcher aus Metall besteht. Auf diesem Untergrund wird ein Gegenstand platziert. Dieser Gegenstand muss natürlich tauglich zum Röntgen sein. So kann nicht jeder Gegenstand geröntgt werden. Ist der Gegenstand nun platziert, so wird das Röntgen an sich durchgeführt. Die Röntgenstrahlen treffen also auf den Gegenstand und gelangen durch diesen hindurch. Je nach Art des Materials weist dieses eine höhere oder geringere Dichte auf. Desto höher die Dichte ist, umso schwerer ist es auch für die Röntgenstrahlen, durch den Gegenstand zu gelangen. Gelangen die Röntgenstrahlen durch das Material, so treffen diese wieder zurück auf das Röntgengerät. Dieses wertet die Strahlen dann aus. Anhand der Röntgenstrahlen, welche besser oder schlechter durch das Gewebe gelangen, kann nun ein Röntgenbild erstellt werden. Dieses ist immer zweidimensional.
Welche Vorteile ergeben sich durch industrielles Röntgen (2D)?
Der Vorteil des Röntgens von Gegenständen an sich liegt darin, dass ein Einblick in das Innere der Gegenstände gewährt wird. Dadurch lassen sich in der Industrie Fehler oder bestimmte Merkmale an Produkten erkennen. Industrielles Röntgen führt also zum einen zu einer schnelleren Verbesserung von Fehlern. Diese ist gleichzeitig auch deutlich effizienter, da Zeit eingespart wird. Zum anderen werden durch das Röntgen Kosten eingespart. Zwar ist ein dafür erforderliches Gerät an sich hochpreisig, allerdings rentiert sich dieses gerade in der Industrie schon nach relativ kurzer Zeit.
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